Sandungssysteme 'SandGrip', Gleitschutz 'WheelGrip' und Cleaning-Blocks 'TreadGrip' leisten wertvolle Hilfe, um zum Beispiel durch auf Schienen gefallenes Herbstlaub, Nebel und Nieselregen oder Ablagerung von Aerosolen verringerte Reibwerte zu verbessern. Allen voran Sandungssystemen kommen beim Anfahren, Beschleunigen oder Bremsen eine zentrale Rolle zu. Aus früher einfach konstruierten Anlagen sind im Laufe der Zeit echte High-Tech-Ausrüstungen geworden, die für den sicheren und effizienten Schienenverkehr unabdingbar sind.
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Gleitschutz 'WheelGrip' und Reibungsblockeinheiten 'TreadGrip' für beste Bremsperformance
Gleiches gilt für den in die Bremssysteme integrierten Gleitschutz 'WheelGrip'. Er dient dazu, den Haftwert zwischen Rad und Schiene optimal auszunutzen. Die Systeme von Knorr-Bremse arbeiten adaptiv und sind bestens für niedrigen und extrem niedrigen Kraftschluss geeignet. Flexibel am Drehgestell gelagert optimieren Cleaning-Blocks (Reibungsblockeinheiten) die Radoberflächen.
Adhäsions-Management mit projektspezifisch ausgelegten Sandungssystemen 'SandGrip'
Wo schlechte Haftwerte den zuverlässigen Betrieb von Schienenfahrzeugen einschränken, kommen Sandungssysteme 'SandGrip' ins Spiel: Mit zwischen Rad und Schiene geblasenem Sand lässt sich das Adhäsionslevel zuverlässig einhalten – und damit auch die Bremswege unter widrigen Umständen. Projektspezifisch ausgelegte Systeme mit geschwindigkeitsabhängiger Sandeinblasung gelten mittlerweile als Maß der Dinge: Wie viel Sand in welcher Betriebssituation ausgebracht wird, entscheidet ein ausgeklügeltes Bremsmanagement.